Du hast eine Katze zu Hause und möchtest wissen, welches Obst und Gemüse du ihr zu fressen geben kannst? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst du, welches Obst und Gemüse für Katzen geeignet ist und wie du sie am besten an die neuen Nahrungsmittel gewöhnen kannst. Lass uns loslegen!
Katzen dürfen gerne einige Obst- und Gemüsesorten essen. Sie können zum Beispiel Karotten, Gurken, Äpfel und Bananen essen. Es ist wichtig, dass Du die Obst- und Gemüsesorten klein schneidest, damit Deine Katze sie leichter kauen und schlucken kann. Außerdem solltest Du sicherstellen, dass das Obst und Gemüse, das Du Deiner Katze gibst, frisch und sauber ist. Vermeide, Deiner Katze Obst- und Gemüsesorten zu geben, die giftig sind, wie zum Beispiel Zwiebeln, Knoblauch, Avocados und Trauben.
Gesundes Futter für Katzen: Wovon sie am liebsten essen
Du fragst dich, was deine Katze am liebsten isst? Dann haben wir eine gute Nachricht für dich: Es gibt viele gesunde Lebensmittel, die Katzen lieben! Hochwertiges Katzenfutter ist die beste Wahl, aber auch frische Proteinquellen, wie Hühnchen, Pute, Rind oder Fisch, sind sehr beliebt. Trotzdem kann es sein, dass dein Liebling eine besondere Vorliebe hat. Am besten probierst du einfach verschiedene Sorten aus und findest so heraus, was dein Schmusebär am liebsten frisst. Vielleicht isst deine Katze sogar gern Gemüse oder Obst. Am besten fütterst du dann auch die verschiedensten Früchte, damit sie immer eine abwechslungsreiche Ernährung bekommt.
Gesundes Katzen-Obst: Apfel, Birne & Co.
Du solltest deiner Katze nur sehr vorsichtig Obst geben. Apfel, Banane und Birne sind zwar nicht giftig, aber enthalten viel Zucker und können daher im Alter zu Diabetes führen. Wenn deine Katze gerne Obst isst, dann greife lieber zu zuckerärmeren Sorten wie Blaubeeren, Erdbeeren und Himbeeren. Diese sind wesentlich besser für deine Samtpfote geeignet. Auch Mandarinen und Ananas enthalten weniger Zucker und können als Leckerli ab und zu gefüttert werden.
Gesunde Ernährung für Katzen: Kochen & Fisch füttern
Es gibt viele tolle Möglichkeiten, deiner Samtpfote eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung zu bieten. Wenn du kein Fertigfutter verwenden möchtest, kannst du auch selbst für deine Katze kochen. Fleisch ist hierbei die Hauptzutat. Verfeinere das Gericht dann mit etwas Gemüse, Reis oder Nudeln, einem gekochten Ei oder etwas Naturjoghurt. Auch Fisch ist eine tolle Möglichkeit, um deiner Samtpfote etwas Abwechslung zu bieten. Dieser kann zum Beispiel in Form von Thunfisch oder Lachs serviert werden. Achte aber darauf, dass der Fisch nicht roh sein sollte. Koche ihn also vorher und schneide ihn in kleine Stücke, damit deine Katze ihn leichter fressen kann.
BARFen für Deine Katze: Artgerecht und abwechslungsreich
Du machst Dir Gedanken um die Ernährung Deiner Katze und hast schon von BARFen gehört? BARF steht für „Biologisch Artgerechtes Rohfüttern“ und beinhaltet neben rohem Fleisch und Innereien auch Gemüse, Obst und Kräuter. Grundsätzlich ist diese Ernährungsform gesund für Deine Katze, da es keine unerwünschten Zusatzstoffe wie Zucker beinhaltet und es schmeckt Deinem Tier. Ein weiterer Vorteil ist, dass Du die Zusammenstellung der Mahlzeiten selbst bestimmen kannst. Du kannst Dich dabei an den speziellen Bedürfnissen Deiner Katze orientieren, z.B. an ihrem Alter und ihrem Aktivitätslevel. Ein kleines Manko ist jedoch, dass sich BARFen sehr zeitintensiv gestaltet. Dennoch ist es eine artgerechte Ernährungsform, durch die Du Deiner Katze eine leckere und abwechslungsreiche Ernährung bieten kannst.
Katzenfutter: Welches Gemüse ist gesund?
Du fragst Dich, welches Gemüse Du Deiner Katze geben kannst? Es gibt viele Sorten, die ideal zum Untermischen des Futters geeignet sind. Dazu zählen Karotten, Zucchini, Sellerie, Pastinake, Wurzelpetersilie, Schwarzwurzeln, Rote Beete, Süßkartoffeln, Topinambur, Gurken, Feldsalat, Eichblattsalat, Lollo Rosso und Brokkoli. All diese Sorten sind gesund und liefern Deiner Katze viele Nährstoffe. Auch besonders Vitamin A, B1, B2, B6, C und E sind in diesen Gemüsesorten enthalten. Außerdem sind sie eine willkommene Abwechslung im Futter und machen es interessanter. Achte aber darauf, dass Du die Gemüsesorten immer gut waschen und klein schneiden, damit Deine Katze sie gut verdauen kann.
Katze & Tomaten: Gut als Belohnung, aber mit Bedacht
Du musst keine Angst haben, wenn Du Deiner Katze rote Tomaten als Belohnung geben möchtest. Denn in der Regel stellen sie keine Gefahr für das Tier dar. Du kannst sie entweder roh oder weiterverarbeitet anbieten, z.B. in Form einer Paste. Auch als Zutat in Dosenfutter ist es unbedenklich, die Tomate mitzufüttern. Bedenke jedoch, dass es sich bei roten Tomaten nur um eine Belohnung handeln sollte und kein Hauptbestandteil der Ernährung sein darf. Zu viel davon kann zu Verdauungsbeschwerden führen. Also, gib Deiner Katze ruhig ab und zu ein paar Tomaten als Leckerei, aber dosiert und nicht zu oft.
Katzen und Aufschnitt: Darf man das?
Du hast eine Katze und überlegst, ob du ihr mal ein Stückchen Aufschnitt als Leckerchen gönnen kannst? Das ist grundsätzlich möglich, denn Aufschnitt jeder Art ist für Katzen nicht giftig. Allerdings sollte man es nur sporadisch verfüttern, denn Wurstwaren wie gekochter und geräucherter Schinken, Salami oder Leberwurst beinhalten zahlreiche Gewürze und meist viel Salz – Zutaten, die im Katzennapf nichts zu suchen haben. Zudem enthalten Wurstwaren oft auch Aromastoffe und Konservierungsstoffe, die für Katzen nicht unbedingt gesund sind. Daher solltest du auf eine regelmäßige Fütterung von Aufschnitt verzichten und deiner Katze lieber gesunde Leckerlis aus dem Fachhandel gönnen.
Katze essen Wassermelone? Ja, aber nur in Maßen!
Du fragst Dich bestimmt, ob es für Deine Katze okay ist, Wassermelone zu essen? Die Antwort darauf ist ein klares Ja! Zwar steht die Wassermelone nicht auf dem Speiseplan einer Katze, aber das bedeutet nicht, dass Dein Haustier nicht davon profitieren kann. In der Frucht stecken viele Vitamine und Mineralien, die Deiner Katze guttun. Allerdings solltest Du darauf achten, dass Du Deiner Katze nur kleine Mengen an Wassermelone gibst. Denn viel davon kann zu Durchfall führen. Außerdem muss das Fruchtfleisch vorher entweder entkernt oder in kleine Stücke geschnitten werden, damit Dein Haustier es besser verdauen kann. Auch der Saft der Frucht kann Deiner Katze schmecken, aber auch hier gilt: Gib nicht zu viel davon.
Quark Für Katzen: Unbedenklich, Aber Nur In Kleine Mengen
Grundsätzlich gilt: Quark ist für Katzen nicht giftig, kann jedoch aufgrund ihrer empfindlichen Verdauung nicht immer vertragen werden. Daher solltest Du Quark nur in sehr kleinen Mengen und ohne Zusätze als Ausnahme geben. Da Katzen gerne mal neugierig sind, kann es auch sein, dass dein Liebling selbst auf die Idee kommt, den Quark zu probieren. Hier ist es wichtig, dass Du den Quark immer ungesüßt und ohne Aromastoffe anbietest. Auch ungesalzene Frischkäse sind für Katzen okay. Damit vermeidest Du, dass deine Samtpfote an unverträglichen Zusätzen erkranken kann.
Ist es okay, Deiner Katze Brot zu geben? Ja – aber nur in Maßen!
Du fragst Dich vielleicht, ob es für Deine Katze okay ist, Brot zu essen? Die Antwort lautet ja – aber nur in Maßen. Während Brot kein unbedingt notwendiger Bestandteil des Ernährungsplans Deiner Katze ist, ist es zumindest nicht schädlich, wenn sie es ab und zu bekommt. Es kann als Belohnung oder Leckerbissen verwendet werden – aber es sollte nicht als eine regelmäßige Mahlzeit dienen. Brot enthält nicht die Nährstoffe, die Deine Katze für eine ausgewogene Ernährung benötigt. Da es jedoch eine sehr einfache und gesunde Sache ist, kann es als gelegentliche Belohnung oder als Bestandteil eines Snacks verwendet werden. Achte jedoch darauf, dass Deine Katze nicht zu viel Brot isst, da es sonst ihre Gesundheit beeinträchtigen könnte. Stelle sicher, dass Du Dir bewusst bist, dass das Füttern von Brot nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung dienen sollte.
Vögeln keine rohen Eier verfüttern: Biotin-Mangel vermeiden
Achte drauf, dass Du deinen Vögeln keine rohen Eier verfütterst! Das Eiklar enthält den Stoff Avidin, der zu einem Biotin-Mangel führen kann. Biotin ist ein wichtiger Bestandteil vieler Stoffwechselprozesse, deshalb kann ein Mangel zu gesundheitlichen Problemen führen. Deshalb ist es wichtig, dass du darauf achtest, deinen Vogel nur gekochte Eier zu verfüttern.
Entdecke die Vielfalt an Wurstvarianten – Proteinreich und Lecke
Es gibt so viele verschiedene Wurstvarianten, die man auswählen kann! Würstchen aus Rind, Huhn, Truthahn, Schwein oder auch aus Fisch sind eine leckere Ergänzung zu jeder Mahlzeit. Außerdem kann man auch verschiedene Fleischsorten wie Schinken, Leberwurst, Rinderleber, Niere und Pastete auswählen. Diese können als zusätzliches Protein in ein Gericht eingebaut werden oder einfach als Snack zwischendurch gegessen werden. Besonders lecker ist es, die Würstchen mit Gemüse und Kartoffeln zu kombinieren und so ein herzhaftes und gesundes Gericht zuzubereiten. Auch als Beilage oder als Zutat in Aufläufen oder Salaten eignen sich Würstchen wunderbar. Sie sind schmackhaft und liefern einen hohen Proteingehalt. Experimentiere also mal mit verschiedenen Wurstvariationen und lege dir eine Auswahl an sortenreinen Würstchen zu!
Fütterung deiner Katze: Wie viel Futter braucht sie?
Du musst bei der Fütterung deiner Katze einiges beachten. Wie viel Futter deine Katze am Tag braucht, ist nämlich von verschiedenen Faktoren abhängig. Grundsätzlich gilt, dass eine ausgewachsene Katze ungefähr 300 Gramm Nassfutter pro Tag benötigt. Allerdings ist das nur ein grober Richtwert, der an die individuellen Bedürfnisse deiner Katze angepasst werden muss. Dabei spielt es zum Beispiel eine Rolle, wie aktiv sie ist, wie alt sie ist und welche Krankheiten sie hat. Wenn du unsicher bist, wie viel Futter deine Katze wirklich braucht, solltest du am besten deinen Tierarzt fragen. Nur er kann dir eine auf dein Tier abgestimmte Fütterungsempfehlung geben.
Vorsicht bei Verabreichung von Honig: Ein Teelöffel pro Tag reicht
Du solltest bei der Verabreichung von Honig vorsichtig sein. Er enthält zwar viele Nährstoffe, aber er ist auch quasi „Zucker pur“ und hat deshalb einen hohen Energiegehalt. Dieser kann von Vorteil sein, wenn es dir darum geht, deinem Körper einen kleinen Energieschub zu geben. Aber achte darauf, dass du die Menge nicht übertreibst. Ein Teelöffel pro Tag reicht völlig aus – vor allem, wenn dein Liebling zu Übergewicht neigt. Auch solltest du darauf achten, dass du Honig nur in Maßen genießt. Er kann zwar als natürlicher Süßstoff eine gesunde Alternative zu Zucker sein, aber er kann auch schnell zu viel sein.
Katzen dürfen sich an Paprika und Tomaten erfreuen – aber nur in Maßen!
Du hast wahrscheinlich schon einmal von Solanin gehört, einem giftigen Stoff, der in Paprika und Tomaten enthalten ist. Besonders die grünen Teile von Paprika und Tomaten enthalten viel Solanin und daher solltest du deiner Katze keine ungereiften Früchte geben – lieber warten, bis sie rot und reif sind. Dann darf sie sich gerne an einem Stück Paprika oder einer kleinen Tomate erfreuen. Aber bitte nur in Maßen, denn zu viel Vitamin A kann auch schädlich sein.
Gurkenvergiftung: Cucurbitacine in Gurken können gefährlich sein.
Du hast schonmal von Gurkenvergiftung gehört? Leider kann es durch den Verzehr von Gurken zu Vergiftungserscheinungen kommen, wenn diese Cucurbitacine enthalten. Das sind natürliche Bitterstoffe, die in Kürbisgewächsen, wie der Gurke oder der Zucchini, vorkommen. Diese Substanzen sind für Menschen und auch für Tiere giftig. Wenn du also Gurken isst, achte darauf, dass sie möglichst keine Cucurbitacine enthalten. Kaufe sie deshalb lieber bei einem vertrauenswürdigen Händler und vermeide es, sie aus eigenem Anbau zu essen.
Katzen und Banane: Wie viel ist ok?
Du möchtest deiner Katze eine Freude machen und ihr ein kleines Stück Banane gönnen? Grundsätzlich ist das kein Problem – solange du ein paar einfache Regeln beachtest. Zunächst einmal sollte die Banane weder unreif noch überreif sein. Außerdem ist es wichtig, dass die Menge nicht zu hoch gewählt wird. Am besten eignet sich eine dünne Bananenscheibe, die deiner Katze einmal pro Woche ein kleines Gaumengefühl vermitteln kann. Issen Katzen zu viel Banane, kann das zu Magenverstimmungen führen. Eine gesunde Ernährung ist also auch für deine Samtpfote besonders wichtig.
Katzen-Gesundheit: Füttere sie mit Eigelb, Quark und Joghurt
Katzen lieben Eigelb, Quark und Joghurt. Sie sind eine leckere Abwechslung und stellen zugleich eine gute Quelle für Proteine und Vitamine, aber auch für Kalzium dar. Wenn du deiner Katze etwas Abwechslung gönnen möchtest, kannst du die oben genannten Produkte hinzufügen. Ein Schuss Fleischsud erhöht zudem den Wassergehalt des Futters, was positiv für die Gesundheit deines Lieblings ist. Achte aber darauf, dass du nur kleine Mengen verwendest und es nicht zu einer unausgewogenen Ernährung kommt.
Katzenfutter: Was du deiner Katze nicht geben solltest
Du solltest deiner Katze auf gar keinen Fall rohes Schweinefleisch geben. Dieses kann das für Katzen tödliche Aujeszky-Virus übertragen. Auch Schokolade, Zwiebeln und Milch solltest du deiner Katze nicht geben. Besonders bei Milch solltest du vorsichtig sein, da Katzen oft nicht die notwendige Laktase besitzen, um den Milchzucker zu verdauen. Daher kann es zu Verdauungsbeschwerden kommen.
Zusammenfassung
Katzen können verschiedene Obstsorten und Gemüsesorten essen, wie z.B. Äpfel, Birnen, Karotten, Brokkoli oder Gurken. Am besten ist es aber, wenn Du nur kleine Mengen davon gibst, da Katzen keine Pflanzenfresser sind. Auch solltest Du beachten, dass einige Obstsorten und Gemüsesorten giftig für Katzen sind, wie z.B. Zwiebeln, Knoblauch, Trauben, Avocados und Pilze. Daher solltest Du besser darauf verzichten, Deiner Katze diese zu füttern.
Du solltest deiner Katze nur Obstsorten und Gemüsesorten geben, die für sie sicher und gesund sind. Einige Obstsorten und Gemüsesorten, die Katzen essen können, sind Apfel, Banane, Karotten, Erbsen und Spinat. Achte aber darauf, dass du deiner Katze nur in kleinen Mengen Obstsorten und Gemüsesorten gibst, damit sie nicht krank wird. Denke immer daran, dass Obst und Gemüse nicht die Hauptnahrung einer Katze sein sollten, sondern nur als Leckerbissen dienen.