Hey! Wusstest Du, dass nicht alle Obstsorten und Gemüsesorten in Deutschland wachsen? In diesem Artikel werden wir uns ansehen, welches Obst und Gemüse nicht in Deutschland wächst. Sei gespannt!
In Deutschland wachsen vor allem Äpfel, Birnen, Tomaten, Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln und Kohl. Aber es gibt auch viele andere Obst- und Gemüsesorten, die hier nicht wachsen, wie zum Beispiel Ananas, Papaya, Avocado, Kürbis und Auberginen. Diese kannst du hier nur im Supermarkt kaufen.
Exotische Früchte: Koste neue Geschmackserlebnisse aus der Welt
Es ist schade, dass einige der leckersten Früchte nicht hier in Deutschland angebaut werden können. Dafür können wir aber auf die exotischen Geschmacksrichtungen aus der ganzen Welt zurückgreifen, denn viele Gemüse- und Obstsorten, die nicht in Deutschland angebaut werden können, werden aus anderen Ländern importiert. So finden wir auf dem Markt und im Supermarkt immer wieder Früchte wie Mangos, Papayas oder Zitrusfrüchte, die uns aus Ländern wie Brasilien, Mexiko oder Südafrika zu uns nach Deutschland kommen. Es ist also kein Problem, seinen Speiseplan mit exotischen Früchten aufzupimpen und neue Geschmackserlebnisse zu erfahren.
Gesunde Gemüsevielfalt im Januar – Schwarzwurzeln & Co.
Radieschen, Rettich, Rhabarber, Rosenkohl, Rote Bete und Rotkohl – alle diese Gemüsesorten sind im Januar erhältlich. Schwarzwurzeln kannst du ebenfalls erwerben. Diese Gemüsesorten bieten nicht nur eine schöne Abwechslung, sondern sind auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind eine gesunde und leckere Ergänzung zu deinem Speiseplan. Wenn du also nicht nur Abwechslung, sondern auch eine gesunde Ernährung möchtest, dann bieten sich diese Gemüsesorten im Januar an. Probiere sie doch einmal aus und du wirst schnell feststellen, dass sie eine willkommene Abwechslung zu den üblichen Gemüsesorten sind. In vielen Supermärkten und auf dem Wochenmarkt kannst du sie problemlos kaufen.
Reis in Deutschland: Warum wir auf Import angewiesen sind
In Deutschland können wir nicht auf natürliche Sumpfgebiete zurückgreifen, um Reis anzubauen. Dadurch liegen die Preise für Reis hierzulande deutlich über denen in Entwicklungsländern, wo die Löhne niedriger sind. Daher ist es uns nicht möglich, im Inland Reis zu konkurrenzfähigen Preisen anzubieten. Dies bedeutet, dass wir auf den Import von Reis angewiesen sind, um uns mit der Köstlichkeit zu versorgen.
Endemische Arten in Deutschland: WWF setzt sich für Schutz ein
Der WWF in Frankfurt nennt als Beispiele für endemische Arten in Deutschland den Elbebiber, den Mosel-Apollofalter und das Bayrische Federgras. Endemische Arten sind tierische und pflanzliche Arten, die in einer bestimmten Region vorhanden sind und sich nirgendwo anders auf der Welt finden. Sie sind einzigartig und werden durch den Menschen bedroht. Daher setzt sich der WWF für den Schutz dieser Arten ein, um sie für künftige Generationen zu erhalten. Auch in Deutschland sind viele Arten bedroht, weshalb die Schutzmaßnahmen des WWF so wichtig sind.
Deutsche Küche: Entdecke Wirsing, Kohlrabi & Rübstiel!
Du hast schon mal von Wirsing, Kohlrabi und dem Rübstiel gehört? Für viele Deutsche sind sie ein fester Bestandteil der Küche. Aber für manche Ausländer sind sie noch ziemlich exotisch. Obwohl sie hierzulande schon lange bekannt sind, haben sie bei vielen Menschen außerhalb Deutschlands noch nicht den Weg ins Kochbuch geschafft.
Doch auch wenn Wirsing, Kohlrabi und Rübstiel nicht so weit verbreitet sind, lohnt es sich, sie mal auszuprobieren. Denn sie schmecken nicht nur köstlich, sondern sie sind auch sehr gesund. Wirsing, Kohlrabi und Rübstiel sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie enthalten viel Vitamin C, Vitamin K und Kalium und sind daher perfekt für eine gesunde Ernährung geeignet. Außerdem eignen sie sich hervorragend für Salate, Suppen und viele andere Gerichte. Also probiere sie einfach mal aus und entdecke die Vielfalt der deutschen Küche.
28 kg Tomaten pro Jahr: Warum Tomaten so beliebt sind
Du isst jährlich ungefähr 28 Kilogramm Tomaten? Damit bist du nicht alleine, denn die roten „Paradeiser“ sind mit Abstand das beliebteste Gemüse in Deutschland. Das zeigt die Statista-Grafik mit Daten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Tomaten sind nicht nur lecker, sondern auch gesund. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und enthalten Ballaststoffe, die den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Wenn du noch mehr Tomaten essen möchtest, kannst du auch versuchen, selber welche anzupflanzen. So hast du immer leckere Tomaten aus deinem eigenen Garten.
Möhren: Eine älteste und weltweit bekannteste Gemüsesorte
Du hast schon mal von Möhren gehört? Oder auch Mohrrüben genannt? Dann weißt du schon mal, dass es sich hierbei um eine der ältesten und weltweit bekanntesten Gemüsesorten handelt. Obwohl Möhren schon sehr lange bekannt sind, sind sie auch heutzutage noch überall zu finden. In Deutschland werden im Durchschnitt 8kg pro Person gegessen. Dabei ist es egal, ob es sich um frische, gekochte oder geschnittene Möhren handelt. Sie sind das ganze Jahr über erhältlich und können problemlos in deinen Speiseplan integriert werden. Möhren sind nicht nur lecker und sättigend, sondern auch noch sehr gesund. Sie enthalten unter anderem Vitamin A, Kalzium und Eisen.
Deutsches und exotisches Gemüse – Kaufen & Genießen!
Es gibt zahlreiche Gemüsearten, die aus Deutschland stammen. Zu den häufigsten zählen Kohl, Karotten und Zwiebeln. Diese Gemüsesorten sind in vielen Supermärkten erhältlich und eignen sich hervorragend für Salate, Suppen und Saucen. Auch die verschiedenen Kohlarten, wie zum Beispiel Brokkoli, Rosenkohl und Blumenkohl, stammen oft aus deutschen Anbaugebieten.
Andere Gemüsearten hingegen stammen beinahe ausnahmslos aus dem Ausland. Dazu gehören unter anderem Paprika, Tomaten, Gurken, Mais und Auberginen. Sie verleihen Gerichten eine exotische Note und sind eine schmackhafte Abwechslung zu deutschen Gemüsesorten. Da sie oftmals in größeren Mengen angeboten werden, lohnt es sich, sie in speziellen Discountern oder auf dem Wochenmarkt zu kaufen. Auch hier findest du unterschiedliche Sorten, wie zum Beispiel Cocktailtomaten, Cocktailgurken oder verschiedene Paprikasorten.
Bananen: Das beliebteste Importprodukt – 1,26 Millionen Tonnen im letzten Jahr
Du hast sicher schon gemerkt, dass Ananas, Kiwis und Aprikosen im letzten Jahr echt angesagt waren. Unsere Lieblingsfrucht der letzten fünf Jahre, die Birne, hat allerdings an Beliebtheit verloren. Es sieht auch so aus, als würden Pfirsiche und Nektarinen in diesem Jahr nicht mehr so gefragt sein. Egal, wo man hinschaut, Bananen sind und bleiben das wichtigste Importprodukt. Laut Statistiken wurden im letzten Jahr satte 1,26 Millionen Tonnen aus dem Ausland importiert. Ein absolutes Rekordjahr für Bananen!
Lokale Produkte: Bevorzuge regionale Lebensmittel!
Du denkst vielleicht, dass es völlig normal ist, dass unsere Lebensmittel aus aller Welt kommen. Aber das ist eigentlich nicht unbedingt nötig! Es gibt viele Lebensmittel, die wir auch hierzulande anbauen können. So kannst Du beispielsweise regionales Gemüse kaufen und Deine Ernährung bewusster gestalten. Auch Blumen, Kräuter und Früchte können in Deutschland angebaut werden. Inzwischen gibt es immer mehr Bauernhöfe und Direktvermarkter, die regionale Produkte verkaufen. Dort bekommst Du zum Beispiel frische Eier, Kartoffeln und Milch. So unterstützt Du die heimische Landwirtschaft und lässt das lange Transportieren von Lebensmitteln hinter Dir. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
Genieße exotische Früchte – Avocado, Kiwi & Co.
Du kennst sicherlich Mangos, Bananen, Orangen und Pomelos. Diese leckeren Früchte stammen nicht aus Deutschland und werden hier auch nicht angebauen. Sie stammen aus heißeren Ländern und werden dort in den verschiedensten Gebieten angebaut. Zu den Früchten, die nicht aus Deutschland kommen, zählen auch Ananas, Papaya, Guave, Avocado, Kiwi und viele mehr. Diese Früchte sind eine echte Bereicherung für unsere Ernährung und bieten eine gesunde und vitaminreiche Abwechslung. Sie sind einfach lecker und machen jeden Tag zu einem fruchtigen Erlebnis. Außerdem kannst du aus den Früchten leckere Smoothies oder Obstsalate zaubern. Also greif einfach mal zu und genieße die exotischen und leckeren Früchte!
90% Reis in Asien Konsumiert – 5 kg/Jahr in Deutschland
Du wirst wahrscheinlich überrascht sein, aber 90 Prozent des weltweit angebauten Reis werden in Asien konsumiert! Etwa 150 Kilogramm pro Kopf und Jahr werden dort verzehrt. In Amerika sind es dagegen nur 11 Kilogramm pro Jahr und in Deutschland sogar nur knapp 5 Kilogramm. Damit liegt Deutschland auf dem letzten Platz im Vergleich zu anderen Ländern. In China liegt der Verbrauch bei etwa 75 Kilogramm pro Kopf und Jahr und in Indien sogar bei mehr als 100 Kilogramm. Die Menschen in Asien sind also sehr viel stärker auf Reis angewiesen als wir hier in Deutschland.
Reis: Lecker, Vielseitig & Kalorienarm
Für viele Menschen auf der Welt ist Reis eines der wichtigsten Nahrungsmittel. Er ist nicht nur nahrhaft und leicht zuzubereiten, sondern auch äußerst vielseitig. Der Langkornreis ist in Deutschland die bekannteste Sorte. Er hat eine längliche Kornform und wird besonders gerne als Beilage zu Fisch, Fleisch, Gemüse und Salaten serviert. Eine weitere bekannte Reissorte ist der Basmati-Reis. Er ist länglich und schmeckt sehr aromatisch und leicht nussig. Außerdem ist er sehr kalorienarm und daher besonders bei Sportlern und Diätenden beliebt.
Italien: Größter Reisproduzent Europas und Kultur der Reisküche
In Italien ist Reis ein Grundnahrungsmittel und ein wichtiger Bestandteil der Küche des Landes. 2021 machte er mit Abstand den größten Anteil der landwirtschaftlichen Produktion aus. Laut dem Landwirtschaftsministerium betrug die Reisproduktion des Landes rund 10,8 Millionen Tonnen. Damit lag Italien deutlich vor den anderen europäischen Ländern, wie Spanien, Frankreich und Griechenland, die jeweils etwa 5 Millionen Tonnen Reis produzierten.
Reis wird in Italien in vielen verschiedenen Rezepten verwendet, aber vor allem als Beilage zu Gemüse und Fleischgerichten. Darüber hinaus wird er auch häufig als Füllung für Ravioli, Tortellini und andere Pasta-Gerichte verwendet. Mit seinen vielseitigen Zubereitungsmöglichkeiten ist es kein Wunder, dass Reis ein so wichtiger Bestandteil der italienischen Küche ist. Auch die italienischen Konditoreien verwenden Reis in verschiedenen Rezepten, wie zum Beispiel im berühmten italienischen Dessert Tiramisu.
Italien ist also nicht nur die größte Reisproduzentenregion Europas, sondern auch eine der Kulturen, die besonders stark mit Reis verbunden sind. Reis ist ein Grundnahrungsmittel und ein wesentlicher Bestandteil der italienischen Kultur und Küche. Egal ob als Beilage, Füllung oder sogar als Dessert – Reis ist ein wichtiger Bestandteil der italienischen Ernährung und ein wichtiges Element der italienischen Küche.
Bio-Lebensmittel mit EU-Bio-Logo: Herkunftsorte erfahren
Du kannst dir beim Kauf von Bio-Lebensmitteln mit dem EU-Bio-Logo sicher sein, dass der Hersteller Angaben zu den Herkunftsorten der „Rohstoffe“ machen muss. Es genügt dabei, wenn auf dem Etikett „EU-Landwirtschaft“, „Nicht-EU-Landwirtschaft“ oder bei Mischungen „EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft“ angegeben wird. Allerdings muss nicht unbedingt der detaillierte Herkunftsort namentlich genannt werden. Wenn du also nähere Informationen zu den Herstellungsorten der Lebensmittel wünschst, kannst du direkt den Hersteller ansprechen.
Deutschland importiert jährlich 1,5 Mrd. Euro an Lebensmitteln aus China
Jedes Jahr importieren wir Nahrungs- und Genussmittel aus China im Wert von 1,5 Milliarden Euro. Damit versorgen wir uns in Deutschland mit allem, was das Herz begehrt. 130000 Tonnen Fisch, 7700 Tonnen Fleisch, 3600 Tonnen Äpfel und sogar 10277 Tonnen frisches Gemüse und 862 Tonnen Milchprodukte – die Liste ist beeindruckend! Auch 282 Millionen Teiglinge für Brötchen kommen aus China. So können wir von den exotischen Spezialitäten aus fernen Ländern profitieren und die Vielfalt der Lebensmittel genießen.
Importe nach Deutschland: Äpfel, Kiwi & Avocados
Du hast sicher schon mal von den meistimportierten Früchten gehört: Bananen, Äpfel, Kiwi und Avocados. Doch hast du schon mal gewusst, wie viel davon nach Deutschland importiert wurde? 15366 Tonnen Äpfel (+6%) sowie 13,7 Millionen Euro (+20%) wurden hergebracht. Der Wert der Kiwi-Importe betrug 10080 Tonnen (+11%) und 13 Millionen Euro (-13%). Bei Avocados waren es sogar 10632 Tonnen (+57%) und 24,5 Millionen Euro (+61%)! Echt beeindruckend!
Fruchtimport aus Nicht-EU-Staaten: Was du wissen musst
Im internationalen Reiseverkehr sind einige Waren, die aus Nicht-EU-Staaten stammen, von einem Pflanzengesundheitszeugnis und der amtlichen Kontrolle ausgenommen. Dazu zählen Früchte wie Bananen, Datteln, Ananas, Durian und Kokosnüsse. Allerdings ist es wichtig, dass die Waren vor dem Verzehr gründlich gewaschen werden, um mögliche Krankheitserreger zu vermeiden. Auch solltest du auf den Verzehr bei unklaren Herkunftsangaben verzichten, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren.
Apfel ist meistgegessenes Obst in Deutschland – 10 Kilo/Jahr/Kopf
Laut einer repräsentativen Umfrage des SINUS-Instituts und YouGov ist der Apfel das meistgegessene Obst in Deutschland. Die Umfrage lieferte auch Erkenntnisse über den Lieblingsgeschmack der Deutschen und die Bedeutung von Bio-Äpfeln für Verbraucher. Keine andere Frucht wird hierzulande so häufig konsumiert wie der Apfel. Eine überraschende Tatsache ist, dass die Deutschen jährlich etwa 10 Kilo Apfel pro Kopf essen. Dies liegt unter anderem an seiner Vielseitigkeit – ob als süßer Apfelkuchen, als knackiger Salat oder als fruchtiger Smoothie – Apfel ist ein beliebtes Lebensmittel. Zudem überzeugen Bio-Äpfel mit ihrer natürlichen Schönheit und natürlichen Aroma. Sie sind überraschend gesund und eine gute Ergänzung zu jeder Mahlzeit.
Importiere Obst aus Asien nach Deutschland: Pflanzengesundheitszeugnis erforderlich
Du möchtest Obst aus Asien nach Deutschland importieren? Dann solltest Du unbedingt ein Pflanzengesundheitszeugnis vorweisen können, wenn Du es durch den deutschen Zoll schaffen möchtest. Dieses Zeugnis wird von den offiziellen Behörden des Herkunftslandes ausgestellt und gewährt, dass das Obst in Deutschland in Bezug auf die Pflanzengesundheit unbedenklich ist. Es schützt also vor der Einfuhr schädlicher Pflanzenschädlinge und Krankheiten. Dieses Zeugnis ist aufgrund der strengeren Einfuhrbestimmungen unbedingt erforderlich und wird vom Zoll bei der Einfuhr kontrolliert.
Schlussworte
In Deutschland wachsen viele verschiedene Obst- und Gemüsesorten, aber es gibt einige, die hier nicht wachsen. Zu diesen zählen beispielsweise Ananas, Kiwi, Avocado, Kürbis, Mais und Papaya. Wenn Du also diese Lebensmittel probieren möchtest, musst Du sie wahrscheinlich im Supermarkt kaufen.
Zusammenfassend können wir sagen, dass viele exotische Obstsorten und Gemüsesorten nicht in Deutschland angebaut werden. Es lohnt sich also, die saisonalen Produkte zu nutzen und die Vielfalt, die Deutschland zu bieten hat, zu genießen. Du kannst eine gesunde und leckere Ernährung genießen, wenn Du auf saisonale Produkte setzt.
