Entdecke welches Obst und Gemüse am empfindlichsten auf Ethylen reagiert – Schütze deine Früchte vor Schäden!

Ethylenempfindlichkeit von Obst und Gemüse

Hallo! Du bist hier genau richtig, wenn du wissen möchtest, welches Obst und Gemüse besonders empfindlich auf Ethylen reagiert. In diesem Artikel werde ich dir einen Überblick darüber geben, welche Sorten besonders empfindlich sind und wie du sie am besten aufbewahren kannst. Lass uns also loslegen!

Einige Früchte und Gemüse sind sehr empfindlich gegenüber Ethylen. Dazu gehören Äpfel, Birnen, Aprikosen, Bananen, Pfirsiche, Ananas, Avocados, Mangos, Kürbisse, Zucchini, Paprika, Tomaten, Auberginen, Kartoffeln, Blumenkohl und Brokkoli. Diese Obstsorten und Gemüsesorten reifen schneller und werden schnell matschig, wenn sie dem Ethylen ausgesetzt sind. Deshalb ist es wichtig, dass du sie von anderen Obstsorten und Gemüsesorten getrennt aufbewahrst.

Aufpassen beim Aufbewahren von Obst und Gemüse!

Du musst aufpassen, wenn Du Obst und Gemüse aufbewahrst! Einige Lebensmittel sind besonders empfindlich gegenüber Ethylen, einem Gas, das von einigen Früchten und Gemüsesorten abgegeben wird. Dazu gehören Äpfel, Birnen, Blattgemüse, Blaubeeren, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Kartoffeln, Lauch, Nektarinen und Tomaten. Besonders viel Ethylen geben Äpfel, Birnen, Blaubeeren, Mangos, Nektarinen, Pfirsiche, Pflaumen und Tomaten ab. Wenn Du diese Lebensmittel zusammen aufbewahrst, solltest Du darauf achten, dass die empfindlichen Sorten weiter weg von den Gas-Emittern platziert werden. So schützt Du sie vor dem vorzeitigen Verderb.

Wie du Früchte länger frisch hältst: Ethylen vermeiden

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass du Bananen und reifere Äpfel nicht nebeneinander in einer Obstschale aufbewahren solltest. Diese Empfehlung hat einen wichtigen Grund: Viele reifende Früchte setzen ein spezielles Pflanzenhormon frei. Dieses Hormon ist als Ethylen (auch Ethen genannt) bekannt und beeinflusst den Reifungsprozess vieler Früchte und Gemüse. Wenn du also möchtest, dass deine Früchte länger frisch bleiben, rate ich dir, sie getrennt aufzubewahren. So kannst du die Reifung und das Verderben verzögern.

Ethylen: Wie es die Reifung von Früchten beeinflusst

Du hast sicher schon mal etwas von Ethylen gehört. Es ist das Hormon, das für die Reifung von Früchten verantwortlich ist. Viele Früchte, wie Äpfel, Bananen, Melonen, Birnen und Pfirsiche produzieren über die sogenannte Ethylenbiosynthese Ethylen und sind somit selbst Ethylenproduzenten. Tomaten produzieren im Vergleich weniger Ethylen und sind daher eher mäßige Ethylenproduzenten. Andere Pflanzen wie Brokkoli, Kohl, Blumenkohl usw. sind dagegen sehr empfindlich gegenüber Ethylen und reifen schneller, wenn sie aufgrund ihrer Empfindlichkeit keinem Ethylen ausgesetzt sind. Deswegen ist es eine gute Idee, Früchte, die Ethylen produzieren, von anderen Pflanzen fernzuhalten, wenn sie nicht zusammen gelagert werden sollen. Damit kannst du verhindern, dass deine Lebensmittel zu schnell reifen.

Reife Früchte & Gemüse: Achte beim Einkauf auf Qualität!

Auch Bananen, Paprika und Tomaten produzieren Ethylen, aber erst, wenn sie ihre volle Reife erreicht haben. Es ist wichtig, dass du beim Einkauf auf die Reife der Früchte und Gemüsesorten achtest, da sie beim Kontakt mit reifen Produkten schneller reifen, aber auch schneller verderben. Zu den ethylenempfindlichen Produkten, die besonders schnell reifen und verderben, gehören Karotten und Pastinaken. Diese beiden Gemüsesorten werden sehr bitter, wenn sie Ethylen ausgesetzt werden, also kaufe sie nicht zu früh, damit sie länger frisch bleiben. Wenn du einige dieser Produkte kaufst, solltest du sie getrennt von den anderen lagern, um die Verderblichkeit zu verringern.

 Empfindlichkeit von Obst und Gemüse auf Ethylen

Keine Gurken neben Pflanzen wie Zucchini, Tomaten & Co.

Du solltest Pflanzen der gleichen Familie wie Zucchini, Melonen, Kürbisse und Tomaten nicht direkt neben Gurken pflanzen. Dies gilt auch für andere Gewächse wie Topinambur, Liebstöckel, Salbei, Radieschen und Rettich. Diese Pflanzen sind nämlich verwandt und neben Gurken zu pflanzen, kann zu einer Verunreinigung des Ertrags führen. Wenn du also deine Gurken ernten möchtest, ohne dass sie einen ungewollten Geschmack oder ungewöhnliche Merkmale haben, solltest du diese Pflanzen an einem anderen Ort anbauen.

Lebensmittel länger frisch halten: Trenne Äpfel, Birnen und Tomaten

Du solltest Äpfel, Birnen und Tomaten also getrennt lagern, damit sie länger frisch bleiben. Das gilt auch für andere Früchte und Gemüse, die Ethylen ausdünsten, wie z.B. Bananen, Pfirsiche, Melonen, Avocados, Mangos, Pfirsiche, Zucchini, Paprika, Zwiebeln, Kartoffeln, Auberginen und Tomaten. Wenn du diese Lebensmittel zusammen lagern möchtest, solltest du sie in einen luftdichten Behälter geben. So können sie nicht mehr das Ethylen in der Umgebung verteilen und länger haltbar bleiben. Um die Haltbarkeit der anderen Gemüsesorten und Früchte, die kein Ethylen ausdünsten, zu verlängern, kannst du sie einfach in einem belüfteten Behälter aufbewahren. So bleiben sie länger frisch und du kannst sie länger genießen.

Aufbewahrung von Äpfeln, Avocados und Co: Ethylen als Reifebeschleuniger

Du kennst das bestimmt auch: Wenn du Äpfel, Avocados, Bananen, Birnen, Pfirsiche, reife Kiwis, Marillen, Nektarinen und/oder Zwetschgen in deiner Küche aufbewahrst, reift oder verdirbt das Obst und Gemüse schneller als andere Lebensmittel. Grund dafür ist der sogenannte Reifebeschleuniger Ethylen, der von den oben genannten Früchten produziert wird. Der Reifebeschleuniger ist ein Gas, das durch den natürlichen Abbauprozess vor allem in reifem Obst und Gemüse entsteht. Wenn Äpfel, Avocados, Bananen, Birnen, Pfirsiche, reife Kiwis, Marillen, Nektarinen und/oder Zwetschgen in der Nähe sind, beschleunigt das das Reifeprozess der Früchte. Damit es nicht zu einem frühen Verderben kommt, solltest du die oben genannten Früchte also getrennt aufbewahren.

Wie viel Ethylen entsteht bei Tomaten, Melonen und Co.?

Du wunderst dich, wie viel Ethylen bei Tomaten, Melonen oder Brokkoli entsteht? Normalerweise liegt die Menge der Ethylenbildung bei diesen Lebensmitteln recht hoch. Doch es gibt auch Fälle, in denen die Ethylenausscheidung noch viel höher ist. Zum Beispiel, wenn die Pflanze krank, mit Schimmelpilzen befallen oder beschädigt ist. Auch bei absterbenden Laubblättern, wie beispielsweise bei Karotten, ist die Ethylenausscheidung deutlich erhöht. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Lebensmittel regelmäßig checkst. So kannst du sichergehen, dass sie schön frisch bleiben.

Verstehe die Wirkung von Ethylen für Lagerungsmanagement

Du hast sicher schon mal etwas von Ethylen gehört, denn es wird als „Fruchtreifungshormon“ bezeichnet. Es handelt sich dabei um ein Gas, das jede Frucht während ihres gesamten Lebenszyklus produziert – mehr oder weniger. Allerdings schießen die Ethylenwerte bei manchen Früchten in die Höhe, wenn sie anfangen zu reifen. Dies ist besonders wichtig für den Anbau und die Lagerung von Obst und Gemüse, denn Ethylen bildet die Grundlage für ein effektives und sicheres Lagerungsmanagement. Wenn du also deine Lebensmittel so lange wie möglich frisch halten möchtest, solltest du die Wirkung von Ethylen verstehen.

Tafeltrauben lagern: Achte auf Kühle, Luftbewegung & Gerüche

Du musst bei der Lagerung von Tafeltrauben auf ein paar Dinge achten, damit sie länger frisch bleiben. Ethylengas ist zwar kein Problem für die Trauben, aber es kann dazu führen, dass sich die Trauben schneller zersetzen. Um die Auswirkungen von Ethylen zu verringern, solltest du alles tun, um die Temperatur kalt und die Luftbewegung gut zu halten. Außerdem ist es wichtig, dass du Produkte, die einen starken Geruch haben, niemals in der Nähe deiner Tafeltrauben lagern. Weintrauben nehmen nämlich schnell Gerüche auf. Also Vorsicht!

 Reaktion von Obst und Gemüse auf Ethylen

Was ist Ethylen und wie beeinflusst es die Reifung von Früchten?

Du fragst Dich, was Ethylen ist und wie es die Reifung von Früchten beeinflusst? Ethylen ist ein Hormon, das in vielen Früchten produziert wird. Es beeinflusst den Reifungsprozess, indem es Enzyme aktiviert, die für die Entwicklung und das Wachstum der Früchte verantwortlich sind. Es kann dazu führen, dass Früchte schneller reifen oder langsamer als üblich. Einige Früchte sind Ethylenproduzenten, das heißt, sie produzieren das Hormon selbst, während andere empfindlich darauf reagieren. Bananen, Melonen (wie Cantaloupe, nicht Wassermelone), Äpfel, Tomaten und Avocados sind Beispiele für solche produzierenden Früchte. Wenn diese Früchte in einem Korb zusammen gelagert werden, können die produzierenden Früchte die empfindlichen Früchte schneller reifen lassen. Es ist also wichtig, verschiedene Früchte voneinander zu trennen, um zu verhindern, dass sie zu früh reifen.

Wie Äpfel Tomaten schneller reifen lassen: Wissenschaftler entdecken Ethylen-Effekt

Du hast sicher schon einmal bemerkt, dass Äpfel und Tomaten in derselben Obstschale liegen, obwohl die Tomaten noch nicht reif sind. Das hat einen einfachen Grund: Äpfel sondern ein Phytohormon namens Ethylen (C2H4) ab, welches die Reifung von Tomaten beschleunigt. Äpfel reifen nämlich im Laufe der Zeit mehr Ethylen ab, was auch dazu führt, dass sie schneller verderben. Deshalb kann man Äpfel, die mehr Ethylen abgeben, in großen Mengen in Tomatenkulturen auslegen, um so auf natürliche Weise unreife Tomaten schneller reifen zu lassen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Tomaten, die in Kontakt mit Äpfeln waren, schneller reifen als Tomaten, die ohne Äpfel ausgelegt wurden. So kannst du also schon bald Tomaten genießen, die noch vor kurzem unreif waren.

Tausche Deine Ernährung auf: Entdecke neue Obst- und Gemüsesorten!

Du liebst es, Obst und Gemüse zu essen, aber vielleicht hast Du noch nicht alle Sorten ausprobiert? Es gibt so viele verschiedene Arten, die Du ausprobieren kannst, und es ist auch noch gut für Dich. Um Dir zu helfen, hier ein paar verschiedene Optionen, die Du ausprobieren kannst. Sehr viel Obst und Gemüse, das Du ausprobieren kannst, sind Äpfel, Passionsfrüchte, Kapstachelbeeren, Aprikosen, Avocados, Birnen, Feigen, Nektarinen, Pfirsiche und Pflaumen. Wenn Du lieber etwas weniger Obst und Gemüse isst, wähle dann Bananen, Blaubeeren, Mangos, Tomaten, Spinat, Pilze und Gurken. Oder Du kannst ein bisschen von beidem nehmen und sie miteinander kombinieren. Es gibt so viele Optionen, also sei mutig und probiere neue Dinge aus! Denn je vielfältiger Deine Ernährung ist, desto gesünder bist Du!

Nicht klimakterische Früchte: Kein vorzeitiges Reifen!

Du möchtest sicherstellen, dass deine Früchte nicht vorzeitig reifen? Dann solltest du unbedingt auf Früchte achten, die als nicht klimakterisch bezeichnet werden. Dazu zählen zum Beispiel Heidelbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Kirschen, Weintrauben, Erdbeeren und Wassermelonen. Sie sind empfindlich gegenüber Ethylen, das bei der Lagerung und dem Transport von Früchten in der Luft vorhanden ist und dazu führt, dass sie vorzeitig reifen. Wenn du also darauf achtest, nur nicht klimakterische Früchte zu kaufen, kannst du sicherstellen, dass sie nicht vorzeitig reifen.

Kartoffeln frisch halten: Probieren Sie Ethylen aus!

Du weißt, dass du deine Kartoffeln länger frisch halten möchtest? Dann probiere doch mal Ethylen aus! Dieses Keimhemmungsmittel eignet sich hervorragend, um Kartoffeln mit bereits sichtbaren Keimen zu behandeln. Nach ein paar Tagen werden die Keime blockiert. Zudem verbleiben die Keime an den Kartoffeln, allerdings werden sie brüchig und brechen beim Herausholen aus dem Lager ab. Das ist eine tolle Methode, um deine Kartoffeln länger frisch zu halten und das Einkaufen von neuen Kartoffeln zu vermeiden. Probiere es doch einfach mal aus!

Gesund und umweltfreundlich: Ökologisches Obst und Gemüse

Du wirst sicherlich schon mal gehört haben, dass Zucchini und anderes Obst und Gemüse häufig mit Pestiziden belastet sind. Obwohl nicht alle konventionellen Zucchini mit chemischen Mitteln behandelt werden, ist leider ein Großteil davon betroffen. 2021 hat die Bundeprüfstelle für Lebensmittel (BVL) die Zucchini untersucht und kam zu dem Ergebnis, dass mehr als die Hälfte der untersuchten Zucchini mehrfach belastet waren. Einige Proben mussten sogar beanstandet werden.

Doch es gibt auch ein Licht am Ende des Tunnels. Denn 2019 hat das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart bewiesen, dass ökologisch erzeugtes Obst und Gemüse wesentlich weniger mit Pestiziden belastet ist und somit eine umweltfreundliche und gesunde Wahl darstellt.

Vermeide faserige und kernhaltige Lebensmittel

Du solltest bei der Auswahl deiner Lebensmittel auf jeden Fall auf faserige und kernhaltige Produkte verzichten. Dazu zählen zum Beispiel Artischocken, Spargel, Mais, Spinat, aber auch Beerenobst wie Weintrauben, Kirschen, Johannisbeeren, Kiwi, Feigen, Gurken und Tomaten. Diese Lebensmittel sind zwar sehr gesund und enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe, aber sie sollten vermieden werden, da sie bei manchen Menschen Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen können. Deshalb ist es besser, wenn Du die genannten Produkte erst einmal weglässt und in kleinen Mengen probierst, um zu schauen, ob sie Dir bekommen.

Clean Fifteen“: Lebensmittel mit geringen Pestizid- und Schadstoffbelastungen

Im Gegensatz zu den oben genannten 12 Lebensmitteln, die am stärksten mit Pestiziden und Schadstoffen belastet sind, gibt es auch das sogenannte „Clean Fifteen“. Dazu zählen beispielsweise Avocados, Ananas, Auberginen, Spargel oder Blumenkohl, die relativ weniger Pestizide und Schadstoffe enthalten. Wenn du deine Ernährung gesund und nachhaltig gestalten möchtest, kannst du auf diese Lebensmittel zurückgreifen. Denn auch wenn die meisten Produkte auf dem Markt mittlerweile ein Bio-Siegel tragen, solltest du deinen Einkauf immer kritisch hinterfragen und lieber einmal mehr die Zutatenliste studieren.

Füttere Deinen Darm Mit Präbiotika & Fermentierten Lebensmitteln

Du kannst deinen Darm ganz einfach über die Ernährung füttern! Dabei musst du auf Präbiotika achten, die bestimmte Bakterien im Darm unterstützen. Hierfür eignen sich beispielsweise Gemüse wie Spinat, Mangold, Kohl aber auch Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte und Beeren. Aber auch fermentierte Lebensmittel wie Joghurt, Sauerkraut, Kombucha oder Kimchi können deinem Darm gut tun. Durch die regelmäßige Einnahme von Präbiotika und fermentierten Lebensmitteln kannst du deine Darmgesundheit unterstützen und ein gesundes Gleichgewicht herstellen.

Ethylenproduktion: Zitrusfrüchte sind widerstandsfähig

Du solltest beachten, dass nicht alle Obst- und Gemüsesorten erhebliche Mengen an Ethylen produzieren und dass nicht alle Produkte empfindlich auf Ethylen reagieren. Zum Beispiel produzieren Zitrusfrüchte wie Orangen und Zitronen nur wenig Ethylen und sind relativ widerstandsfähig gegenüber der Substanz. Obwohl sie nicht viel Ethylen produzieren, ist es trotzdem wichtig, sie von anderen Produkten fernzuhalten, die empfindlich auf Ethylen reagieren. Auch ist es ratsam, dass du die Zitrusfrüchte nicht zu lange lagern musst, da sie schnell verderben.

Fazit

Viele Obstsorten und Gemüsesorten reagieren sehr empfindlich auf Ethylen. Beispielsweise reagieren Äpfel, Birnen, Avocados, Bananen, Tomaten, Papaya, Pflaumen, Kürbisse, Gurken, Melonen und Zitrusfrüchte empfindlich auf Ethylen. Zu viel Ethylen kann dazu führen, dass diese Früchte schneller reifen und schneller schlecht werden. Deshalb solltest du diese Früchte immer getrennt von anderen Früchten und Gemüse aufbewahren.

Also, wir haben herausgefunden, dass viele Obstsorten und Gemüsesorten empfindlich auf Ethylen reagieren. Es ist also wichtig, dass du beim Einkaufen und bei der Lagerung darauf achtest, Obstsorten und Gemüsesorten zu trennen, die empfindlich auf Ethylen reagieren. Denn sonst kann es sein, dass dein Obst und Gemüse schneller schlecht wird, als du denkst.

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